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KrankenhausArbeitsbereiche:
Christliches Klinikum Melle GmbH
Engelgarten 3

49324 Melle

Tel.: 05422/104-0
Fax: 05422/104-5599

Homepage: Christliches Klinikum Melle
E-Mail: info_ckm@niels-stensen-kliniken.de

Kliniken / Bereiche / Praxen
Kliniken:
Klinik für Allgemein-, Visceral- und Minimal-Invasive Chirurgie
Leistungsspektrum: chirugische Onkologie, Chirurgie endokriner Organe, Visceralchirurgie
Bereich chirugische Onkologie (Tumorchirurgie): gut- und bösartigen Erkrankungen von Organen wie: Dickdarm, Enddarm, Magen, Gallenblase und Gallenwege, Leber, Milz
Dickdarm: alle Behandlungsmethoden bei bösartigen Dickdarmerkrankungen, besondere Aufmerksamkeit liegt dabei in der genauen Entfernung von Lymphknoten
Enddarm: Ziel bei Operationen im Enddarm ist immer die Erhaltung des natürlichen Darmausganges. Chemo- und Strahlentherapie zur Verkleinerung des Tumorleidens als Vorbehandlung möglich, Operationen zur Geschwürentfernung evtl. ohne Bauchöffnung über den After.
Magen: bei bösartigen Magenleiden in der Regel vollständige Entfernung des Magen und der umgebenden Lymphknoten (Gastrektomie). Bildung eines "Ersatzmagens" aus Teilen des Dünndarmes.
Gallenblase und Gallenwege: Behandlung bösartiger Veränderungen der Gallenblase erfolgt durch die Entfernung der Gallenblase und des umgebenden Lebergewebes. Oftmals ist es ein Zufallsbefund nach Operation bei Gallenblasensteinen. Dabei erfolgt keine Chemotherapie. Bei Operationen bösartiger Veränderungen im Bereich der Gallenwege muss eine neue Verbindung zwischen den Gallenwegen und dem Darm geschaffen werden (Bilio-Digestive-Anastomose).
Leber: Bei Lebertumoren oder Lebermetastasen werden Operationen durchgeführt, die auf die Lage der Veränderung in der Leber und auf deren Größe abgestimmt sind. Dazu zählen: anatomische Leberresektion wie Hemihepatektomie (Entfernung des rechten oder linken Leberlappens), Entfernung von Teilsegmenten der Leber und atypische Lebersegmentresektione sowie Tumornekrotisierung durch Alkoholeinspritzung.
Milz: Gutartige oder bösartige Veränderungen der Milz sind selten. Meistens wird das ganze Organ entfernt, nur in Ausnahmefällen können auch Teile der Milz entfernt werden
Bereich Chirurgie endokriner Organe: Operation an Drüsen (Drüsenchirurgie) wie: Schilddrüsenerkrankungen, Nebenschilddrüsenerkrankungen
Schilddrüsenerkrankungen: Operationen sowohl gutartiger als auch bösartiger Schilddrüsenerkrankungen, kann in der Regel auch minimal-invasiv durchgeführt werden.
Nebenschilddrüsenerkrankungen: Erkrankung der Nebennieren kann sich durch verschiedene Symptome äußern. Oft leiden die Patienten unter hohem Blutdruck. Die Operation wird meistens minimal-invasiv durchgeführt und die erkrankte Drüse entfernt.
Bereich Visceralchirugie: Behandlung von Erkrankungen der Bauchorgane wie: Dick- und Enddarm, Magen und Zwölffingerdarm (Duodenum), Dünndarm, Leber, Milz
Dick- und Enddarm: Operationen bei entzündlichen Darmerkrankungen wie Kolitis ulcerosa, Morbus Crohn, Divertikel und Darmvorfall bei Beckenbodenschwäche.
Magen und Zwölffingerdarm: Behandlung des bösartigen Magenleiden macht in der Regel die vollständige Entfernung des Magen und der umgebenden Lymphknoten erforderlich (Gastrektomie). Aus Teilen des Dünndarmes wird danach ein "Ersatzmagen" gebildet.
Dünndarm: bei entzündlichen Dünndarmerkrankungen wie Morbus Crohn, Divertikelerkrankung oder gutartigen Tumoren
Leber: Operation von Echinococcuszysten, gutartige Leberzysten und Haemangiombildung. Ebenso Versorgung von Leberverletzungen (z.B. bei Unfällen) in Zusammenarbeit mit der unfallchirurgischen Abteilung.
Milz: Gutartige oder bösartige Veränderungen der Milz sind selten. Meistens wird das ganze Organ entfernt, nur in Ausnahmefällen können auch Teile der Milz entfernt werden

Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin
Leistungsspektrum: Anästhesie, Intensivmedizin, Schmerztherapie
Bereich Anästhesie: Vorbereitung, Durchführung von Narkosen und Regionalen Betäubungsverfahren, die perioperative Sicherstellung der Körperfunktionen. Anwendung von Lokalanästhesie, Regionalanästhesieverfahren und alle Formen der Allgemeinnarkose. Bei bestimmten Operationen werden zusätzlich weitere Messverfahren eingesetzt wie Schlaftiefenüberwachung (BIS-Monitor), invasive Druckmessungen im Blutgefäßsystem, erweitertes Herz-Kreislaufmonitoring z.B. mit der Pulskonturanalyse.
Bereich Intensivmedizin: fachübergreifende Intensiv / Intermediate Care-Station. Lückenlose Überwachung nach größeren Operationen oder Unfällen und spezielle Behandlung, damit lebenswichtige Organfunktionen erhalten oder wiederhergestellt werden.
Bereich Schmerztherapie: „Fast-Track Konzepte", gemeinsames haus- und fachübergreifendes Schmerztherapiekonzept, Grundlage ist die Erkenntnis, dass die Vermeidung von Schmerzen zu rascherer Erholung des Patienten und zu besseren Operationsergebnissen beiträgt.

Klinik für Gefäßchirurgie
Leistungsspektrum Diagnostik und Therapie: Labortests, Dopplerdruckmessung: Knöcheldruck, Knöchelarmindex (ABI), Duplexsonographie, Kernspintomographie der Gefäße, Computertomographie (CT), Therapie von Krampfadern, Therapie von veregungen der Halsschlagader, Therapie von Durchblutungsstörungen, Therapie von Aortenaneurysmas, Diagnose und Therapie der Lymph- und Lipödeme
Bereich Labortests: dienen der Untersuchung von Risikofaktoren wie Diabetes mellitus, Fettstoffwechselstörungen und Nierenerkrankunge, krankhafte Veränderungen der Blutgerinnung
Bereich Dopplerdruckmessung Knöcheldruck, Knöchelarmindex (ABI): messung des Blutdruck an beiden Oberarmen und an beiden Unterschenkeln. Da normalerweise der Knöchelarteriendruck 10 mmHg höher ist als der Oberarmdruck, lässt sich ein normaler Dopplerindex von Knöcheldruck/Oberarmdruck von größer als 1 errechnen. Je weiter der Dopplerindex bei einem Patienten mit arterieller Verschlusskrankheit unter 1 liegt, umso schwerer sind die Durchblutungsstörungen.
Duplexsonographie: Bei der Untersuchung von Gefäßkrankheiten unerlässlich, sie wird heute als Farbduplexsonographie durchgeführt. Ermöglicht die genaue Darstellung des Ortes von möglichen Durchblutungsstörungen und lässt auch typische Veränderungen im Strömungsverhalten erkennen. Erkennen von Venenthrombosen.
Bereich Kernspintomographie der Gefäße: auch Magnetresonanztherapie, MR oder MRT ermöglicht eine Gefäßdarstellung ohne Röntgenstrahlenbelastung.
Bereich Computertomographie(CT): spezielles Röntgenverfahren, das Ende der 70er Jahre in die Diagnostik eingeführt wurde. Computergestützt werden die durch die unterschiedliche Absorption der Röntgenstrahlen im Körper gewonnen Bilder in Schnittbilder umgerechnet. Zur Diagnostik des Aortenaneurysmas hat das CT einen hohen diagnostischen Stellenwert. Auch zur genaueren Beurteilung von Durchblutungsstörungen kommt diese Methode häufig zum Einsatz.

Klinik für Geriatrie
Ziele der Geriatrie: In der Geriatrischen Frührehabilitation soll über die Behandlung der akuten Erkrankung hinaus, unter Einsatz altersspezifischer, diagnostischer und therapeutischer Maßnahmen, eine möglichst gute Wiederherstellung verlorener Fähigkeiten erreicht werden.
Voraussetzungen für die geriatrische Frührehabilitation: ältere Patienten, in der Regel ab 60 Jahren mit einer behandlungsbedürftigen Akuterkrankung, zusätzliche Einschränkung in der Mobilität, Selbständigkeit, Hirnleistung, Stimmungslage oder sozialer Versorgung, ausreichende Belastbarkeit und Motivation zur Therapie und das Erreichen einer Besserung des Zustandes ist medizinisch prinzipiell möglich.
Ablauf der Therapie: Dauer in der Regel zwischen 14 und maximal 21 Tagen, Behandlung akuter Krankheitsprobleme, eine spezialisierte, geriatrische ärztliche Betreuung, z.B. mit Medikamentenüberprüfungen sowie einer sozialmedizinischen Beratung des Patienten und den Angehörigen.
Durchführung standardisierter Erhebungen über die Fähigkeiten des Patienten im Bereich Beweglichkeit, geistiger und psychischer Verfassung, soziale Versorgung, Ernährung usw. (sog. Geriatrisches Assessment). Die Frührehabilitation beinhaltet mindestens 20 Therapieeinheiten je 30 Minuten aus den Bereichen Physiotherapie, Ergotherapie und nach Bedarf Logopädie zusätzlich zur spezialisierten aktivierenden Pflege
Was ist Frührehabilitation nicht: Sie entspricht nicht einer normalen Rehabilitation in einer Rehabilitationsklinik, sie ist keine Kur, keine Anschlussheilbehandlung. Für die Anschlussheilbehandlung und die Kur ist der Allgemeinzustand des Patienten in der Regel besser, es besteht keine akute Erkrankung. Für die Anschlussheilbehandlung und die Kur sind Anträge bei den Kostenträgern nötig, für die Frührehabilitation hingegen nicht.
Kosten der geriatrischen Frührehabilitation: Leistungen der geriatrischen Frührehabilitation werden bei gegebener Indikation von der Krankenkasse übernommen.

Klinik für Gynäkologie / Geburtshilfe
Leistungsspektrum: Kleineingriffe, minimal invasive Diagnostik und Therapie, Hysteroskopie (Spiegelung der Gebärmutter), Diagnostik und Operationen bei Harninkontinenz, vaginale Operationen, abdominale Operationen
Bereich Kleineingriffe: Curettage der Gebärmutter zur Diagnostik und Therapie, Konisation des Gebärmutterhalses, Kondylomabtragung
Bereich minimal invasive Diagnostik und Therapie: Laparoskopie (auch "Schlüsselloch-Chirurgie" oder "Bauchspiegelung" genannt), Erkrankungen wie Verwachsungen, Zysten, Eileiterschwangerschaft, Myomentfernung an der Gebärmutter, Entfernung der Gebärmutter (LASH und LAVH)
Bereich Hysteroskopie: Diagnostik bei unklarer Sterilität, Blutungsstörungen, Entfernung von Myomen, Endometriumresektion bei Blutungsstörungen kurz vor den Wechseljahren
Bereich Harninkontinenz. Urodynamik (Messverfahren zur Untersuchung der Funktionsweise der Harnblase), TVT (Spannungsfreies Vaginalband zur Unterstützung der Harnröhre)
Bereich vaginale Operationen: Entfernung der Gebärmutter, OP-Techniken zur Rekonstruktion des Beckenbodens und zur Korrektur der Beckenbodensenkung, auch mit MESH-Implantaten
Bereich abdominale Operationen: Entfernung der Gebärmutter, Myomentfernungen

Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie (Belegabteilung)
Schwerpunkte: Entfernung der Gaumen- und Rachenmandeln (sog. Adenoide), endoskopischen Chirurgie der Nase und der Nasennebenhöhlen, plastisch-chirurgische Eingriffe bei Formveränderungen der Nase und der Ohrmuscheln und bei Hautveränderungen. Patienten mit Schlaf- und/oder Schnarchproblemen bietet die Abteilung von der Gaumensegelplastik mittels Laser oder Koblation das gesamte Spektrum der modernen operativen Behandlungsmethoden. Konservative Maßnahmen bei Hörstürze z. T. mit Tinnitus und Schwindel sowie mit Facialisparesen (Lähmung des Gesichtsnervs).
Leistungsspektrum operativ: Ohren, Nase/Nasennebenhöhlen, Mundhöhle, Kehlkopf, Hals, Gesicht
Bereich Ohren: Mikrochirurgie des Ohres, gehörverbessernde Operationen, kosmetische Operationen der Ohrmuschel (Ohrmuschelanlegeplastiken)
Bereich Nase/Nasennebenhöhlen: kosmetische Operationen der Nasenform, funktionelle "atmungsverbessernde" Operationen der Nase und Nasenscheidewand, minimal-invasive Chirurgie der Nase und Nasennebenhöhlen, Laserchirurgische Therapie der Nasenmuscheln
Bereich Mundhöhle: Operation der Gaumen und Rachenmandel (Polyen) bei Kindern, Mandelverkleinerung (Tonsillektomie) mit Lasertechnik bei Kindern, "Schnarchoperationen" u.a. mit Lasertechnik
Bereich Kehlkopf: Mikrochirurgie des Kehlkopfes
Bereich Hals: Chirurgie der Halsweichteil
Bereich Gesicht: kosmetische Laserbehandlung von Narben, Hautunebenheiten und "Leberflecken"

Klinik für Innere Medizin
Schwerpunkte und Leistungsspektrum: alle internistischen Krankheitsbilder mit folgenden Schwerpunkten: Gastroenterologie, Kardiologie, Onkologie
Bereich Gastroenterologie (Erkrankungen des Magen- und Darmtraktes und Erkrankungen der Organe des Bauchraumes):
Diagnostische Endoskopie: Gastroskopie und Coloskopie inkl. Polypektomie mit Möglichkeit der Zoom- und Chromoendoskopie, Proktoskopie/Rektoskopie (ggf. in Zusammenarbeit mit der Abteilung für Allgemeinchirurgie), ERCP, PTC, PTCD, Bronchoskopie, Rektale Endosonographie, Ultraschall von Bauch-, Hals- und Brustorganen einschließlich Duplex- und Dopplerverfahren, Punktion Innerer Organe, z. B. Leberpunktion, Lymphknotenpunktion etc.
Interventionelle Endoskopie: Anlage von Ernährungssonden, Perkutan endoskopische Gastrostomie (PEG, PEJ), Interventionen an den Gallenwegen, (Papillotomie, Steinentfernung/Lithotripsie, Anlage von Gallengangsstents transpapillär oder perkutan transhepatisch (PTCD)), Interventionen am Pankreas (Pankreasgangstentanlage, Pankreasgangsteinextraktion), Therapie von Frühkarzinomen mittels Endoskopischer Mukosaresektion (EMR) oder Endoskopischer Submukosadissektion (ESD), palliative Tumortherapie (Argon-Beamertherapie, Bougierung/Ballondilatation, Stentanlage), Therapie gastrointestinaler Blutungen (Unterspritzung, Clipapplikation, Argon-Beamer Therapie, Sklerosierungstherapie, Varizenligatur, Fibrinkleber), Einlage von Metallstents in Speiseröhre, Magen, Dünndarm und Dickdarm.
Bereich Kardiologie:
Schwerpunkte: Erkrankung des Herzens und den anliegenden Gefäßen, wie z. B. die Erkennung und Behandlung von Herzschwäche, Herzklappenfehler, Herzdurchblutungsstörung (Koronare Herzerkrankung) oder Herzrhythmusstörungen, sowie Erweiterung der große Schlagader (Aortenaneurysma) oder Durchblutungsstörungen bei Gefäßver-engungen (Carotisstenose, pAVK).
Leistungsspektrum: EKG in Ruhe und unter Belastung, Langzeit-EKG (bis 7 Tage), Langzeit-Blutdruckmessung, Echokardiographie, Stressechokardiographie, Transösophageale Echokardiographie, Linksherzkatheter am Messplatz im Marienhospital Osnabrück, Elektrophysiologische Untersuchung am Messplatz im Marienhospital, Implantation von 1- und 2-Kammerschrittmachern mit Kontrolle sowie 1- und 2-Kammer-Defibrillatoren mit den entsprechenden Kontrollen, Implantation von Ereignisrecordern und Kontrollen, Elektrische Kardioversion, Lungenfunktionsmessung, Bodyplethysmographie, Doppler- und Duplexsonographie der zentralen und peripheren Gefäße, Periphere Dopplermessung

Klinik für Orthopädie (Belegabteilung)
Schwerpunkte: Endoprothetik (künstliche Gelenke) des Hüft- oder Kniegelenkes, Arthroskopien (Gelenkspiegelungen) der Knie- und Schultergelenke, Sportorthopädie (Kreuzbandplastiken durch minimal-invasiven Eingriff (Knopfloch-Chirurgie)), konservative (nicht-operative) Behandlung von Rückenerkrankungen, Behandlung von Patienten mit Rückenbeschwerden, d.h. mit Bandscheibenvorfall, Lumboischialgie, Osteoporose, HWS-Syndrom und chronischen Gelenkbeschwerden.
Leistungsspektrum: Schulter, Hüfte, Knie, Ellenbogen, Hand, Sprunggelenk, Fuß, Wirbelsäule
Bereich Schulter: Spiegelung (Arthroskopie), Schulterdacherweiterung (endoskopische subacromiale Dekompression), Naht der Rotatorenmanschette und Bizepssehne (Tenodese, Tenotomie), Entfernung von Kalkherden, Resektionsinterpositionsplastik am Schultereckgelenk, Metallentfernung
Bereich Hüfte: Hüftkopfanbohrung, Implantation von Hüftprothesen, Wechseloperation von Hüftprothesen incl. Revisionseingriffen, Metallentfernung
Bereich Knie: Spiegelung (Arthroskopie), Meniskuschirurgie (Resektion, Glättung, Naht), Knorpelchirurgie (Glättung, Resektion, Anbohrung), Kreuzbandersatzplastik, Umstellungsoperation bei X- oder O-Beinen, Wachstumsfugenklammerung bei Kindern bei X- oder O-Beinen bzw. Beinlängendifferenz, Implantation von Knieprothesen (Teilprothese, Zweidrittelprothese, Totalprothese, patientenindividuelle Prothese), Wechseloperation von Knieprothesen incl. Revisionseingriffen, Metallentfernung, Sehnennähte
Bereich Ellenbogen: Spiegelung (Arthroskopie), Operation beim Tennisellenbogen
Bereich Hand: Spaltung des Carpaldaches bei Carpaltunnelsyndrom (CTS), Ringbandspaltung bei Schnellendem Finger / Daumen, Operationen bei M. Dupuytren, Metallentfernung / Fremdkörperentfernung, Entfernung von entzündeten Sehnenscheiden (Synovektomien)
Bereich Sprunggelenk: Spiegelung (Arthroskopie), Entfernung von entzündeten Sehnenscheiden (Synovektomien), Entfernung freier Gelenkkörper, Bandplastiken, Sehnennähte / Sehnenrekonstruktionen
Bereich Fuß: Korrekturoperation am Vorfuß bei Zehendeformitäten, Korrektur- / Umstellungsoperation am Mittelfuß bei Hallux valgus, Spreizfuß, Gelenkversteifung (Arthrodese), Implantation einer Großzehengrundgelenksprothese, Metallentfernung, Entfernung von entzündeten Sehnenscheiden (Synovektomie), Operationen bei M. Ledderhose
Bereich Wirbelsäule: Konservative Schmerztherapie bei degenerativen Veränderungen der Wirbelsäule, Kyphoplastie

Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie
Leistungsspektrum Unfallchirurgie: Unfallchirurgische Versorgung Mehrfachverletzter nach Unfällen einschließlich dorsaler Instrumentierung bei Wirbelbrüchen, Endoprothetik der Hüfte und Schulter einschließlich Wechseloperationen und Versorgung periprothetischer Frakturen, Arthroskopische Operationen an Schulter, Ellenbogen, Handgelenk, Knie und Sprunggelenk, Schulterchirurgie bei Rotatorenmanschettenläsionen, Impingement, Instabilitäten, Folgen von rezidivierenden Luxationen, Versorgung von Sportverletzungen Kreuzbandersatzplastik, Meniskusrefixation, Kyphoplastie bei osteoporotischen Sinterungsfrakturen der Wirbelsäule, Versorgung kindlicher Frakturen aller Altersstufen,
Leistungsspektrum Handchirurgie: Versorgung akuter Verletzungen von Knochen, Sehnen, Nerven und Gefäßen (außer Replantationen), Engpasssyndrome (Karpaltunnel, Sulcus ulnaris Syndrom etc.), Morbus Dupuytren, Arthroskopie des Handgelenkes, Alle Formen handchirurgischer Beschwerden (Schnellender Finger, Ganglien, etc), Infektionschirurgie der Hand, Behandlung der Arthrose des Daumensattelgelenkes und des Handgelenkes
Leistungsspektrum Fußchirurgie: Korrekturoperationen bei angeborenen oder erworbenen Fehlstellungen der Zehen (Hallux valgus, Krallenzehen, Hammerzehen etc.) oder des Fußes (Knick-Senkfuß etc.), Chirurgie des diabetischen Fußes, Verlängerung von Mittelfußknochen bei Brachymetatarsie, Rückfußchirurgie z.B. bei Insuffizienz der Tibialis posterior Sehne, Gelenkversteifungen (Arthrodesen) aller Fußgelenke bei fortgeschrittenem Verschleiß (Arthrose)

Palliativmedizin: Die" aktive, ganzheitliche Behandlung von Patienten mit einer unaufhaltsam voranschreitenden und weit fortgeschrittenen Erkrankung, die mit begrenzter Lebenserwartung einhergeht“(WHO). Beteuung der Patienten in einem multiprofessionellen Team aus speziell ausgebildeten Ärzten, Pflegefachkräften, Sozialarbeitern, Physiotherapeuten, Ernährungsberatern und Seelsorgern. Orientierung erfolgt dabei an den besonderen Wünschen und Bedürfnissen der Patienten, seiner Zugehörigen sowie den medizinischen Möglichkeiten, um z.B. Schmerzen, Luftnot, Appetitlosigkeit und andere Krankheitsbeschwerden sowie psychologische, soziale und spirituelle Probleme der Patienten. Ziel der Palliativmedizin ist es, dass der letzte Lebensabschnitt mit Würde und möglichst großer Selbstständigkeit und Lebensqualität in der gewünschten Umgebung verbracht werden kann. Der Zeitpunkt der Entlassung wird frühzeitig mit den Patienten und seinen Zugehörigen besprochen, um die Entlassung in eine gut vorbereitete Umgebung zu erreichen.

Praxen am CKM
Praxis für Dermatologie/Allergologie: Arzt: Dr. med. Ines Döbbeling
Praxis für Diabetologie (Schwerpunktpraxis): Arzt: Dr. med. Elmar Hunke
Praxis fürGynäkologie und Geburtshilfe: Arzt: Holger Mutschall
Praxis fürHals-Nasen-Ohrenkrankheiten: Ärzte: Dr. med. Wolfgang Franzen, Dr. med. Hartwig Rolle, Dr. med. Oliver Thiede, Jan Westermann
Praxis fürInnere Medizin/Nephrologie: Ärzte: Dr. med. G. Lorenz, C. Middendorf
Praxis fürKinderheilkunde: Ärzte: Dr. med. Gisbert Voigt, Michael Thorwesten
Praxis fürOralchirurgie: Arzt: Dr. med. dent. M. Palichleb
Praxis fürOrthopädie: Ärzte: Dr. med. Veit Allersmeier, Dr. med. Henning Kleveman, Drs. (NL) Jan Martijn Kooter, Dr. med. Alexander Thieme
Praxis fürNeurologie/Psychiatrie: Ärzte: Adrian von Velsen, Dr. med. Boman-Helms, Cornelia Hanrath
Praxis fürRadiologie: MVZ Bad Rothenfelde im Christlichen Klinikum Melle
Praxis fürSchmerzSprechstunde Melle: Arzt: Dr. med. Reinhild Spital-Frenking
Praxis fürUrologie: Ärzte: Dr. med. Stefan Bierer, Dr. med. Götz Cubick, Dr. med. Jörg Niebur